Die heurige Ausgabe der weltgrößten Uhrenmesse startete heuer, nicht ganz frei von Sorgen.

Statt 1500, heuer 1300 Austeller. Einige Unternehmen kehren aufgrund der schwieren Konjunktur nicht nach Basel zurück und leisten sich die aufwendigen Messestände nicht mehr. Uhren die nur ein Modeaccessoire sind schwächeln, nur die trendigsten schaffen kurzfristig den Durchbruch  . Klassiker haben immer ihren Markt, auch im hohen Preissegment der mechanischen Uhren wie zbsp. (Patek Pilippe aus der Schweiz unangefochten Nr 1,  und Deutschland mit  Sinn, Spezialuhren aus Frankfurt startet wieder mit Sondermodellen. Faire Preise mit technischen Innovationen  zu unschlagbaren Publikumspreisen, made in Germany.

Die Nachfrage in Europa ist stagnierend. Der asiatische Markt zieht im  Luxussegment wieder an.

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Christian Rössler, Uhrmachermeister

Sinn Österreich Depot